Work

„New Work“ ist kein „Buzzword“ für eine freundlichere Inneneinrichtung am Arbeitsplatz. New Work definiert ein völlig neues Denken in der Businesswelt. Gewohnte Vorstellungen von Arbeit werden radikal in Frage gestellt – und bei greb wohnwork finden wir überraschend neue Antworten: Was wäre, wenn wir die Idee des „Activity Based Working“ konsequent umsetzen würden? Wenn Mitarbeiter den besten Platz für ihre aktuelle Tätigkeit frei wählen könnten? Flexdesk-Lösungen unterstützen die Wahl des Arbeitsplatzes. Aber brauchen wir zum Schreiben überhaupt noch einen Schreibtisch? In gemeinsamen Workshops mit unseren Kunden entwickelt das wohnwork Team attraktive Raumlösungen, die Mitarbeiter einladen und locken, neue Räume zu entdecken:
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Der Empfangsbereich im Unternehmen wird zur Lobby mit Lounge-Feeling, flexible Raumteiler schaffen temporäre Begegnungsräume für Workshops, Präsentationen, Stand-up-Meetings und Coworking-Projekte. Rückzugsbereiche für konzentriertes Arbeiten werden durch Kommunikationsräume ergänzt. Schaukelstühle, deckenhängende Schaukeln, grüne Oasen mit großen Pflanzen, Strandkörbe an Panorama-Fenstern mit freiem Blick nach draußen, Barista-Bar statt Kaffeeautomat, Terrassen mit Sonnenschirmen und Gartenmöbeln – Kreativflächen sind nicht das Kontrastprogramm zur Working-Area. Sie spiegeln wieder, wie wir als Menschen leben: Wie wir kommunizieren, denken, entspannen – wie wir unseren Flow finden. Und unseren Workflow.

Denken wir bei greb wohnwork über New Work nach, dann gehen wir weit über die bloße Anordnung von Möbeln hinaus. Durch eine entsprechende Innenarchitektur und eine Büroeinrichtung mit anpassbaren Möbelarrangements erschaffen wir „Dynamic Spaces“. Wir stimmen Räume flexibel auf unterschiedliche Arbeitsweisen und Aktivitäten ab. So verwandeln wir Arbeitsräume in Lebensräume, die zu Kommunikation und Interaktion einladen. Und so entstehen Raumlösungen, die eine emotionale Bindung der Mitarbeiter stärken. Räume, die einfach guttun.

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GREB WOHNWORK – OFFICE, HOME UND HOMEOFFICE

„Your office is where you are“ – Dein Büro ist dort, wo du bist. Das klingt nach einer aktuellen Corona-Homeoffice-Erkenntnis. Dabei ist dieses Zitat schon fast 40 Jahre alt. Es stammt von dem Architekten Robert Luchetti. Manche Dinge brauchen einfach eine gewisse Zeit, um zu reifen.

Vom Office zum Homeoffice: Die Entwicklung von hybriden Arbeitsmodellen, einer möglichst reibungslosen Verbindung zwischen Büro und Homeoffice, wurde in den letzten Jahren durch die Pandemie stark beschleunigt. Unfreiwillig zwar, aber nicht unvorbereitet: greb wohnwork arbeitet schon seit Jahren mit dezentralen Arbeitsplatzstrukturen – eine unserer Mitarbeiterinnen lebt und arbeitet zum Beispiel auf Zypern. Und für viele unserer Kunden spielt die flexible Wahl des Arbeitsplatzes eine wichtige Rolle, um ihren Mitarbeitern individuelle Freiräume zu schaffen: Homeoffice ermöglicht eine freiere Zeiteinteilung, Beruf und Familie lassen sich flexibler koordinieren, und gute Homeoffice-Optionen sind heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im „War for Talents“.
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Bei wohnwork haben wir die Zeit der Pandemie als eine Art „New Work-Zukunftswerkstatt“ genutzt mit zwei Jahren intensivem Praxistest. Unser Fazit: Homeoffice muss langfristig gedacht werden. Und wir brauchen durchdachte Lösungen!

Die Ansprüche an Möbel werden durch Homeoffice hybrider: Ein Esstisch kann auch Arbeitstisch und Besprechungstisch sein. Funktional zum Arbeiten – und gemütlich für das Essen und Feiern mit Freunden. Steckdosen und Storage müssen in der Nähe platziert sein. Bequeme Stühle mit hohem Sitzkomfort machen lange Besprechungen erträglich. Die Frühstücksbar in der Küche kann zum Steharbeitsplatz für schnelle Meetings werden. Und der Loungebereich im Wohnzimmer wird als Break-out-Space bei informellen Meetings genutzt.

Wie sich diese Anforderung räumlich, gestalterisch und technisch lösen lassen, dazu beraten wir bei greb wohnwork unsere Kunden bis ins kleinste Detail. Von der Wahl der richtigen Möbel bis zur optimalen Lichtgestaltung.

Brauchen wir dann überhaupt noch Büroräume in unseren Unternehmen? Die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie wichtig persönliche Begegnung, Austausch und Kommunikation sein können. Starke Teams brauchen gemeinsame Räume. Aber Arbeitnehmer wollen auch im Büro nicht mehr auf die Annehmlichkeiten ihres Homeoffice verzichten: Nicht auf Bequemlichkeit und Entspannung. Und auch nicht auf angenehme Lichtverhältnisse und wohnliche Möbel! Eine Herausforderung, die wir bei greb wohnwork gerne annehmen. Und die wir gemeinsam mit unseren Kunden in außergewöhnlichen Projekten meistern.

 

Greb wohnwork – smart building

Technologie bestimmt unseren Arbeitsalltag – auch dort, wo man es im ersten Moment kaum wahrnimmt: Ganz smart übernehmen Smart Building-Technologien die Anpassung von Licht, Temperatur und anderen Umgebungsparametern nach individuellen Anforderungen und Wünschen. Bei greb wohnwork berücksichtigen wir bei jeder Raumkonzeption auch die Integration von Daten- und Stromversorgung, um technologisch optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Wie angenehm und wohltuend eine gute Akustik sein kann, weiß jeder, der in einem Großraumbüro konzentriert arbeiten will. Die Arbeit mit etwas Unsichtbarem, mit Schall, ist für die Spezialisten bei greb wohnwork eine besondere Herausforderung: Es geht um Bau- und Raumphysik, um Statik und Brandschutz – aber auch um die gestalterische Integration oder Inszenierung von Schallabsorber-Elementen und -Strukturen. Akustikberatung und Akustikplanung spielen in jedem wohnwork Raumkonzept eine tragende Rolle.

Ähnlich wie die Lichtplanung: Hochwertige Beleuchtungslösungen für den Innen- und Außenbereich stehen bei greb wohnwork immer im Fokus.

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Natürlich geht es darum, die Effizienz der Beleuchtung bei gleicher Lichtleistung zu verbessern und die Lichtemission zu reduzieren. Aber in erster Linie konzentrieren wir uns bei greb wohnwork auf die Wirkung des Lichts: Brauchen wir eine perfekte Farbwiedergabe, weil mit Mustern, Farben, und Oberflächen gearbeitet wird? Sollte dass Licht eher warm und beruhigend wirken, oder bewusst ein bisschen kühler und aktivierender? In welchen Räumen steht blendfreies Licht an erster Stelle? Wie wichtig ist die Variabilität des Lichts? Mit Dim-to-Warm-Leuchten und Tunable White-Leuchten lassen sich die gesamten Möglichkeiten hinsichtlich Lichtwärme und -farbe abbilden.

Im Homeoffice brauchen wir eine mitführende Beleuchtung, die unterschiedliche Nutzungen zu unterschiedlichen Zeiten abbilden kann: morgens zum Frühstück brauchen wir ein anderes Licht als vormittags zum Arbeiten am Bildschirm, oder nachmittags zum Spielen mit den Kindern oder abends zum Essen, Feiern, Relaxen. Je nach Nutzung oder Stimmung sollten sich Lichtfarbe und -intensität variabel anpassen lassen – ohne großen technischen Aufwand. Das richtige Licht zur richtigen Zeit am richtigen Ort – das ist die Philosophie unserer wohnwork Lichtplanung.

Licht muss man sehen, fühlen, erleben. Deshalb haben wir für unsere Kunden das wohnwork lichtstudio eingerichtet: Mit der Lichtfläche in Bamberg bietet greb die Möglichkeit, unterschiedliche Lichtkonzepte und Lichtwirkungen im Vergleich zu erleben. In einem exklusiven Büroambiente, ohne Ablenkung. Vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Beratungstermin mit unseren wohnwork Lichtexperten.

Was sichtbar werden müßte, ist das, was innen liegt, im Unternehmen selbst.Otl Aicher